PODIUM
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Natur-Museum Luzern
Eine der grossen Herausforderungen der Energiewende besteht darin, dass das Angebot an erneuerbarer Energie jahres- und tageszeitlich nicht mit dem Bedarf übereinstimmt. Mittags und im Sommer besteht tendenziell ein Überangebot an Strom. Dieser kann nur begrenzt in Batterien gespeichert werden.
Es stellt sich die Frage, ob sich dieser Strom auch als Wärme tages- und jahreszeitlich speichern lässt. Nebst technischen Herausforderungen – etwa wie schnell Wärme wieder zur Verfügung steht – stellt sich bei der Wärmespeicherung auch ein Volumenproblem.
Jörg Worlitschek, Leiter des Instituts für Maschinen- und Energietechnik an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur entwickelt neue Konzepte und neue Speichermaterialien, die eine höhere Energiedichte haben sowie kostengünstiger und umweltfreundlicher als herkömmliche Materialien sind.
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